Sonntag, 22. Dezember 2013

Villa de Leyva

Das herzige Dörfchen Villa de Leyva (2,140m) im Landesteil Boyaca hatten wir sofort ins Herz geschlossen. Die Gässchen sind gesäumt mit Blumen, Souvenirläden, Cafes und kleinen Läden. Wir genossen die Ruhe nach dem Rummel der Hauptstadt.

Am ersten Tag besuchten wir den Nationalpark Iguaque mit der gleichnamigen Lagune. Die Wanderung führte uns von ca. 2,500m auf etwa 3,600m. Der Wechsel der Landschaft – vom Nebelwald bis zum Paramo – war fast beeindruckender als die Lagune selber.

Die Landschaft auf dem Weg zur Lagune wurde mit zunehmender Höhe immer karger.















Die heilige Lagune Iguaque.


















Am zweiten Tag genossen wir das kleine Dörfchen an sich, welches den grössten Hauptplatz in ganz Kolumbien hat.

Die nur einstöckigen Häuser mit ihren Ziegeldächern, das jahrhundertalte Kopfsteinpflaster der riesigen Plaza, ...


















... die vielen Cafes und die Kirche mit ihren massigen und niederen Türmen
machen das Dörfchen zu einem wunderbaren Ort der Erholung.





















Am späteren Nachmittag gings nach Tunja und am Abend mit den Nachtbus weiter nach El Cocuy.

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