Das herzige Dörfchen Villa de Leyva (2,140m) im Landesteil
Boyaca hatten wir sofort ins Herz geschlossen. Die Gässchen sind
gesäumt mit Blumen, Souvenirläden, Cafes und kleinen Läden. Wir
genossen die Ruhe nach dem Rummel der Hauptstadt.
Am ersten Tag besuchten wir den
Nationalpark Iguaque mit der gleichnamigen Lagune. Die Wanderung führte
uns von ca. 2,500m auf etwa 3,600m. Der Wechsel der Landschaft – vom
Nebelwald bis zum Paramo – war fast beeindruckender als die Lagune
selber.
Die Landschaft auf dem Weg zur Lagune wurde mit zunehmender Höhe immer karger. |
Die heilige Lagune Iguaque. |
Am zweiten Tag genossen wir das kleine
Dörfchen an sich, welches den grössten Hauptplatz in ganz Kolumbien
hat.
Die nur einstöckigen Häuser mit ihren Ziegeldächern, das jahrhundertalte Kopfsteinpflaster der riesigen Plaza, ... |
... die vielen Cafes und die Kirche mit
ihren massigen und niederen Türmen machen das Dörfchen zu einem wunderbaren Ort der Erholung. |
Am späteren Nachmittag gings nach Tunja und am Abend mit den Nachtbus weiter nach El Cocuy.
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