Kaffee und 200g Schoki für uns beide ... mmhhh ... und nein, uns war nachher nicht schlecht :) |
Das Seengebiet trägt den Beinamen
„südamerikanische Schweiz“ und erinnert tatsächlich an die heimischen
Alpen. Es gibt sogar ein Dorf namens "Colonia Suiza". Tatsächlich sind
ab 1850 viele deutschsprachige
Einwanderer in das Gebiet rund um Bariloche gezogen und noch heute zeugt
ein alpenländischer Baustil vom Pioniergeist der Einwanderer aus
Europa.
Blick vom Cerro Otto auf den See Nahuel Huapi |
Fotoshooting an einem der vielen Seen :) |
Die 7 Seen Route ("Ruta de los Siete Lagos") ist eine ca. 200 km lange
Reiseroute, die San Martín de los Andes mit Bariloche verbindet. Diese Route bewältigten wir mit einem Mietauto. Sie führte uns sowohl durch den Nahuel Huapí Nationalpark als auch durch den
Lanin Nationalpark, vorbei an den Seen Machónico, Hermoso, Villarino,
Falkner, Correntoso, Espejo und Nahuel Huapí. Von zahlreichen natürlichen Aussichtspunkten konnten wir die typischen Charakteristiken Patagoniens, ausgedehnte Wälder, schneebedeckte Gipfel und beeindruckende Seen, genießen.
Reto am Mate schlürfen. Mate ist DAS Getränk im Süden Südamerikas (d.h. Chile, Argentinien, Paraguay und Uruguay). Die Menschen trinken Mate immer und überall. |
Wir kochten wie immer im Freien (hier gerade Frühstück - Haferflocken mit Rosinen und Nüssli). Unser Mietauto sieht man im Hintergrund. |
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