Samstag, 29. März 2014

Bariloche und Umgebung

Kaffee und 200g Schoki für uns beide ... mmhhh ...
und nein, uns war nachher nicht schlecht :)
San Carlos de Bariloche, einfach bekannt als Bariloche, liegt auf ca. 800 m am Fusse der Anden im Norden Patagoniens. Bariloches Umgebung ist mit seinen tiefblauen Seen, schneebedeckten Vulkanen und immergrünen Buchenwälder von atemberaubender Schönheit. Die Stadt ist vor allem berühmt für sein Skigebiet am Cerro Catedral, die schöne Landschaft, die zum Klettern und Wandern einlädt und für Schokolade, welche wir in vollen Zügen genossen. 
Das Seengebiet trägt den Beinamen „südamerikanische Schweiz“ und erinnert tatsächlich an die heimischen Alpen. Es gibt sogar ein Dorf namens "Colonia Suiza". Tatsächlich sind ab 1850 viele deutschsprachige Einwanderer in das Gebiet rund um Bariloche gezogen und noch heute zeugt ein alpenländischer Baustil vom Pioniergeist der Einwanderer aus Europa. 
Blick vom Cerro Otto auf den See Nahuel Huapi
Fotoshooting an einem der vielen Seen :)
Die 7 Seen Route ("Ruta de los Siete Lagos") ist eine ca. 200 km lange Reiseroute, die San Martín de los Andes mit Bariloche verbindet. Diese Route bewältigten wir mit einem Mietauto. Sie führte uns sowohl durch den Nahuel Huapí Nationalpark als auch durch den Lanin Nationalpark, vorbei an den Seen Machónico, Hermoso, Villarino, Falkner, Correntoso, Espejo und Nahuel Huapí. Von zahlreichen natürlichen Aussichtspunkten konnten wir die typischen Charakteristiken Patagoniens, ausgedehnte Wälder, schneebedeckte Gipfel und beeindruckende Seen, genießen.

Reto am Mate schlürfen.
Mate ist DAS Getränk im Süden Südamerikas (d.h. Chile, Argentinien, Paraguay und Uruguay).
Die Menschen trinken Mate immer und überall.





Wir kochten wie immer im Freien (hier gerade Frühstück - Haferflocken mit Rosinen und Nüssli).
Unser Mietauto sieht man im Hintergrund.

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