Wir hatten während unserer Reise schon viel über die Iguazú-Wasserfälle gehört, wussten aber nicht wirklich, was uns da erwarten würde. Man sagte uns, dass man zwei bis drei Tage bei den Wasserfällen verbringen kann, was uns absolut absurd erschien. Zwei Tage lang einen Wasserfall anschauen?? Das konnten wir einfach nicht glauben. Wir hatten dennoch einen Tag für die brasilianische Seite und einen Tag für die argentinische Seite eingeplant. Gut so, denn die Iguazú-Wasserfälle sollten sich als eines der grossen Highlights unserer Reise herausstellen.
Hier ein paar Zahlen und Fakten, damit ihr euch das Ausmass der Wasserfälle leichter vorstellen könnt: die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 (!) kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2.7 (!) Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Grossteil ist 64 Meter hoch.
Jetzt bleibt mir nicht mehr viel zu sagen. Ich möchte die Bilder für sich sprechen lassen:
Jetzt bleibt mir nicht mehr viel zu sagen. Ich möchte die Bilder für sich sprechen lassen:
Die Wassermenge an den Fällen schwankt je nach Jahreszeit (Regenzeit) zwischen 1500 m³/s und über 7000 m³/s. |
Wir sahen einige Tucane in freier Wildbahn als auch im Vogelpark in Foç de Iguazu (Brasilien). |
Und schon wieder ein Regenbogen. |
Da die meisten Wasserfälle in Argentinien liegen, ist der grössere Panoramablick von der brasilianischen Seite aus möglich. |
Habt ihr sowas schon mal gesehen? Ein Regenbogen mit sagenhaften 270°. Der argentinische Teil der Iguazú-Wasserfälle ebenfalls von der brasilianischen Seite aus gesehen. |
Super Foto - natürlich wieder mit Regenbogen - es war einfach kitschig schön. |
Der Teufelsschlund "Garganta del Diablo" ist eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht, welche man auf der argentinischen Seite von einer Plattform aus bewundern kann. |
Das Rauschen und Tosen des Wassers war unglaublich beeindruckend! |
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